Impact forests & gardens
detailliert erklärt
Einen Impact forest pflanzen am Unternehmensstandort,
auf dem Areal oder in der Nähe von Schulen und Organisationen
Die wichtigsten verbessernden Faktoren:
In fast leblosen Böden erwacht das Leben wieder
Es entstehen hochkonzentrierte Biotope, mit extrem hohem Regen-Speicherwert,
was Überschwemmungen vorbeugt (Sponge-Effekt).
Wasser wird sehr lang im Boden gehalten, kühlt die Umgebung über einen längeren Zeitraum ab,
der Boden bleibt aufsaugefähig und Regen wird nicht zum Sturzbach
Einsparung der Bewässerungskosten und der allgemeinen Pflege-Kosten für Grün-Anlagen (nahezu autark)
Optimierung der Humusbildung der Böden durch Bodenaktivatoren wie Pflanzenkohle,
Mykorrhiza- Pilzen, Humus, Rindenmulch, etc..
Gesunde vitale Böden gelten als einer der besten CO2 SenkenErhöhung der (gesunden) Luftfeuchtigkeit.
Absenken vor allem der nächtlichen Temperaturen in den heissen Sommermonaten.
Luftverbesserung durch verstärkte Sauerstoffproduktion**.
** alleinstehende Bäume nehmen gegenüber einer Pflanzengemeinschaft bei Hitzeperioden
oft kaum CO2 auf und geben teilweise Kohlendioxid statt Sauerstoff ab!
Verbesserung der Artenvielfalts-Erhaltung als Refugium für Mikroorganismen, Insekten, für Tiere,
vor allem aber für Vögel und BienenSehr wirksame Lösung für das Überleben der Wildbienen. Die heimischen Bienen, fühlen sich
mit den oft vorhandenen exotischen Pflanzen und „sterilen“ Rasenflächen in den Gärten nicht wohlErholungseffekt für die Anwohner beim Verweilen in den kleinen Wäldchen
Sehr viel schnelleres Wachstum gegenüber herkömmlichen Pflanzungen
Lärmdämmung und Schattenspendung
hervorragender Beitrag zur Entsiegelung der verschlossenen urbanen Flächen,
die kein Wasser zum Abkühlen der Bodentemperaturen aufnehmen können
und so den städtischen Hitzestau verstärken und die Gefahr von Überschwemmungen verstärken
Impact forests & gardens
als Miniaturwälder und als Waldsanierung
zur sozialen Klimaschutz-Aktion
Artenvielfalt-Generierung und zur Abkühlung vom Stadtareal
Impact Forests sind biodiverse Miniaturwälder
in der Größe eines Tennisplatzes (oder grösser),
die auf urbanen, aber auch auf ländlichen Freiflächen gepflanzt werden.
Es entsteht ein Mini-Ökosystem, das die urgsprüngliche, natürliche Vegetation wiederherstellt.
Durch eine spezielle Bodenvorbereitung sowie dichte Pflanzung von Pflanzengemeinschaften/-gilden wird eine gesunde Kompetition angeregt
Die kleinen Wälder sind so bereits nach wenigen Jahren dynamisch-stabil.
d.h. sie etablieren sich schneller.
Sie weisen eine 3- bis 10
mal höhere Individuendichte und höhere Biodiversität
als bei einem konventionell gepflanzten Wald, bzw. einer Garten- oder
einer Parkpflanzung auf.
Die Umsetzung orientiert sich an
einer effizienten Aufforstungsmethode,
die vom japanischen Botaniker Akira Miyawaki entwickelt wurde und wurde von Impact Forest UG den Prinzipien der Permakultur angepasst.
und ist somit ein Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt,
der Verbesserung der Luftqualität,
sowie der Wasserspeicherkapazität des Bodens.
Die Miniatatur-Wälder können
auch als Gemeinschaftspflanzung mit
Bildungseinrichtungen wie Schulen, KiTa-Gruppen,
oder für Unternehmen, und Organisationen realisiert werden.
Sie dienen somit als grünes Klassenzimmer,
bzw. als Naturretreat, als Ort der Erholung
und sind somit viel mehr als nur ein Beitrag zum Klimaschutz.
Die Erfahrung der Impact Forest UG mit Germeinschaftspflanzungen
haben geszeigt, dass sie eine der effektivesten sozialen Bereicherungen
für Schulen und Unternehmungen überhaupt sind.
Das Unternehmen Impact Forest UG bietet einen MIttelweg um den Schutz der Natur, aber auch die Wirtschaftlichkeit zu garantieren.